Im Jahr 2005

Großübung auf Stadtebene in Altenhundem 30.04.2005

In Altenhundem stellt der RTW der Rettungswache Lennestadt fest, daß es in einem leerstehenden Gebäude eines Autohauses in der Hundemstraße zu einem Feuer gekommen ist. Vor dem Gebäude befindliche Kinder geben an, daß sie im Haus mit Feuer gespielt haben. Weitere Kinder sind vermutlich noch im Gebäude. 
Die mit Sirene und Meldeempfänger alarmierte Feuerwehr Altenhundem gab daraufhin sofort Zugalarm für den Löschzug I (Altenhundem, Meggen, Maumke und Halberbracht). 
Aufgrund der Lage und der Größe des Objektes, bestehend aus einem Verkaufsraum, einer LKW-Werkstatt, ein Wohngebäude mit 3 Stockwerken und einer angeschlossenen Waschstraße wurden weitere Kräfte aus den Löschzügen 2,3 und 4 alarmiert, so daß nach einer kurzen Zeit die gesamte Feuerwehr der Stadt Lennestadt am Übungsobjekt eingetroffen war.
Mittels mehreren Angrifftrupps unter schweren Atemschutz konnte die Menschenrettung als auch die Brandbekämpfung begonnen werden.
Zur Wasserversorgung wurde eine Schlauchleitung von rd. 1.1km aus dem Gewerbegebiet Bahnbetriebswerk bis zur Einsatzstelle verlegt.
Nach rund 2 Stunden konnte die Übung beendet werden.

Stadtbrandinspektor Manfred Stachelscheid zeigte sich mit dem Ergebnis der Übung als sehr zufrieden. So stellte sich auch das im Rahmen der Übung angewendete neue Funkkonzept der Stadt Lennestadt für größere Schadenslagen als ein gutes Konzept heraus.


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