100 Jahre LG Altenhundem

100 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Stadt Lenestadt
LG Altenhundem

Festumzug zum 100-jährigen Bestehen der Feuerwehr Altenhundem

An den Jubiläumstag der Feuerwehr wird man sich noch lange erinnern. Im Zentrum Altenhundems wetteiferten zahlreiche Schaulustige um die besten Plätze am Straßenrand, um den Festzug zu sehen. Dicht gedrängt standen die Menschen in der Innenstadt; applaudierten und jubelten dem Festzug entgegen, den die Blauröcke in dieser Form noch nicht erlebt haben. Die Altenhundemer Löschgruppe - begleitet von den Kameraden aus ganz Lennestadt, dem Schützenverein, den Zipfelmützen und der Kolpingfamilie, den Ehrengästen sowie sieben Musikkapellen - bahnten sich den Weg durch Menschenmassen in Richtung Schützenhalle. Die Festzugteilnehmer strahlten mit dem herrlichen Sonnenschein um die Wette. Mittendrin gab es viele alte Schätzchen von anno dazumal zu bewundern, die das bunte Bild abrundeten.
 
In der Halle angekommen gab es lobende Worte von allen Seiten. Bürgermeister Alfons Heimes gratulierte den Blauröcken mit großer Dankbarkeit für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen und vorbildlichen Einsatz zum Wohl der Allgemeinheit. Heimes erinnerte zudem an das Kreuz am Klatenberg, mit dem am Samstag ein Zeichen im Jubiläumsjahr gesetzt worden sei. Stadtbrandmeister Manfred Stachelscheid erinnerte daran, dass die Wehr 1907 von pflichtbewussten Bürgern gegründet worden sei. Das Einsatzspektrum habe sich stetig erweitert. Die Feuerwehr Altenhundem sei im Verbund der Feuerwehr Lennestadt hervorragend ausgestattet. "Der Zukunft können wir mit unseren Jugendfeuerwehren ruhig entgegen blicken", so Stachelscheid. Staatssekretär Hartmut Schauerte ließ sich die Teilnahme am Festzug und anschließendem kleinen Festakt nicht nehmen. Schauerte erinnerte daran, dass die Wehren in Altenhundem und Kirchhundem am gleichen Tag gegründet worden seien. "Die Feuerwehr hilft bei Feuer, Wasser und Luft. Die Einsätze sind heute komplizierter, und die Wehren werden immer wichtiger. Die Bürger sind heute immer weniger fähig sich selber zu helfen. Noch nie war Feuerwehr so wichtig wie heute", lobte Schauerte das Engagement jedes Einzelnen. Die befreundeten Kameraden aus Leverkusen überreichten Löschgruppenführer Michael Ohm eine Torte in Form eines Feuerwehrautos. Während der Musikzug Oedingen mit schmissiger Marschmusik aufspielte verbrachten Blauröcke und Gäste einige fröhliche Stunden, "jedoch nicht ohne an den erkrankten Meggener Kameraden Udo Würden zu denken.
 
23.04.2007   Bericht/Quelle: Westfalenpost

Bildergalerie:

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel

Daniel Scheidemantel
 
Uhrzeit
 
Wetter
 
Statistiken
 

Statistiken
Aktuelles
 
am 05.08.09 wurde die Homepage überarbeitet.
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden